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Neuer Komfort im 2wayPearl – Oder: Unser Kind, die Preßwurst!

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Ich kann es kaum fassen, aber ich sitze tatsächlich gerade hier und schreibe einen Blogbeitrag! Nach gefühlt… (nix gefühlt, Tatsache!) einer EWIGKEIT, habe ich nun endlich mal wieder die Zeit und vor allem die Muße mich meinem Blog zu widmen, kreativ zu sein, zu schreiben. Denken wir nicht lange drüber nach, sondern nutzen die Gunst der Stunde!


Aufhänger für diese Motivation und Treiber war in diesem Fall der Einzug eines neuen Kindersitzes. Das muss selbstverständlich dokumentiert und kommentiert werden. Auf Instagram habe ich euch den Maxi-Cosi 2wayPearl schon vor einiger Zeit gezeigt und vorgestellt. Hier möchte ich euch noch etwas dazu erzählen und ein kleines Fazit nach knappen 2 Monaten Benutzung ziehen.

…der schon bald wie eine kleine Preßwurst aus seinem Pebble Plus heraus hing


Fakt Numero Uno: Kinder wachsen ziemlich schnell, ganz besonders der kleene Puper, der schon bald wie eine kleine Preßwurst aus seinem Pebble Plus heraus hing. Höchste Zeit also für das nächst größere Modell, den Maxi-Cosi 2wayPearl. Da wir den Pebble Plus bereits mit der äußerst komfortablen 2wayFix Basis im Auto befestigten, war klar, das soll so easy bleiben. Der 2wayPearl lässt sich mit dem selben Mechanismus befestigen wie auch schon der Maxi-Cosi Pebble Plus, thank god!

 

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Mit einer maximalen Körpergröße von bis zu 105 cm kann der Kleene auch noch eine Weile in seinem neuen Sitz thronen. Auch Kopfstütze und Gurte lassen sich individuell an die Körpergröße des Kindes anpassen. Der 2wayPearl bietet modernste Sicherheit und entspricht natürlich der aktuellen EU-Sicherheitsnorm R129 „i-Size“. Für Puper nur vom Feinsten, is klar! Unter dem Anschnaller befindet sich außerdem ein kleines „Reservoir“ für die Aufbewahrung von Keksresten und Apfelstückchen (nicht offiziell von Maxi-Cosi bestätigt)


Als kleines AddOn für schwitzige Tage, davon gab es ja dieses Jahr ja mehr als reichlich, haben wir unserem 2wayPearl noch einen Sommerbezug aus Frottee gegönnt, was außerdem zur Folge hatte, dass der Bezug darunter heute noch aussieht wie neu. Klassischer Schonbezug also, fast wie bei Omma!

 

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Das Fazit nach 2 Monaten Dauernutzung fällt entsprechend gut aus! Unkomplizierter geht es kaum bis gar nicht! Lediglich aus der Verpackung mussten wir den 2wayPearl nehmen und auf die 2wayFix Basis „stellen“ – fertig! Der Bezug in „Sparkling Grey“ sieht exorbitant schnieke aus und der Sitzkomfort scheint zu passen (Puper kann noch nicht befragt werden). Der Kleene kann noch eine ganze Weile rückwärtsgerichtet mitfahren und ist somit besonders gut aufgehoben. Übrigens: Obwohl laut der „i-Size“ Verordnung Kinder bis zum 15. Lebensmonat entgegen der Fahrtrichtung fahren müssen, empfiehlt Maxi-Cosi rückwärtsgerichtetes Reisen so lange wie möglich. Beim 2way Pearl ist das bis zu einem Alter von ca. 4 Jahren möglich (105 cm).

Sagt hallo zu Krümeln, Spielzeug und Fußabdrücken!

Ach und für etwas mehr Authentizität hier und generell, zeige ich euch hier noch ein Bild wie es bei uns wirklich aussieht hinten im Fond der Limousine… Sagt hallo zu Krümeln, Spielzeug und Fußabdrücken!

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4 Comments

  • Reply
    Jessica Osterhagen
    16. November 2018 at 18:09

    Süßer Name des Beitrags!

    Wie siehst du das? Sollte man einen Dreijährigen wirklich noch rückwärts fahren lassen? Finde das irgendwie befremdlich.
    Schöner Beitrag!

    LG

    • Reply
      fraumau
      15. März 2019 at 09:37

      Hallo Jessica,
      ich finde es gut, dass man so lange die Möglichkeit hat sein Kind rückwärtsgerichtet mitfahren zu lassen. Ob es tatsächlich bis zum 3 Lebensjahr sinnvoll ist, wage ich ebenfalls zu bezweifeln 😉 Ich denke, da sollte jeder für sich selbst entscheiden und besonders von der Konstitution des Kindes abhängig machen. Zarte Kinder vielleicht länger rückwärtsgerichtet reisen lassen und kräftigere Kids umdrehen 🙂
      Beste Grüße

  • Reply
    Sandy
    31. Juli 2020 at 14:02

    Das klingt nach einem großartigen Produkt. Vielen Dank für diesen informativen Artikel. Er ist sehr nützlich.

  • Reply
    ONMA Online Marketing GmbH
    18. Februar 2021 at 14:13

    Hi Fraumau,
    es freut mich, dass du mal wieder die Zeit gefunden hast einen Blogbeitrag zu schreiben.
    Und vielen Dank für deine persönlichen Erfahrungen.
    Liebe Grüße

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